Über uns

SPG International Education

Wer sind wir?

 

SPG International Education ist eine Personal- und Unternehmensberatung für Schulen. Gegründet wurde sie von Peter Gill, ehemaliger Schulleiter einer deutschen Schule im Ausland und Director einer International School in Deutschland. Zuletzt war Gill Geschäftsführer einer renommierten großen deutschen Stiftung mit Bildungsauftrag.

 

SPG International Education ist als Schulberatung in dieser Form einzigartig. Warum?

 

Schulberatung ist nicht Teil unserer Beratungskompetenz, sondern das, was wir ausschliesslich machen. Damit können wir unsere Expertise bündeln und auf ein Segment – Schulen – richten. Die Voraussetzungen dafür sind optimal: Ihr Berater ist Insider, hat internationale Erfahrung als Schulleiter und weiß, was eine gute Schule ausmacht.

 

Für uns Schulentwickler ist Fort- und Weiterbildung eine Selbstverständlichkeit. Nur wer den Stand der aktuellen Schulentwicklungsforschung kennt, kann effektive Schulaufbauarbeit leisten.

 

Wir fühlen uns im Großraum Schule überall fit, aber nicht überall zuständig. Deshalb beschränken wir unsere Tätigkeit auf ganz spezielle Bereiche. Das bedeutet für Sie gezielte, schnelle und wirksame Hilfe.

 


 

Was machen wir?

 

Wir beraten Schulen. Genauer: Wir beraten Schulträger – z. B. Schulvorstände – bei Fragen rund um die Schule. Wir unterstützen Schulen auch bei der Suche nach geeignetem pädagogischen Führungspersonal.

 

1) Personalsuche und Personalberatung (Wahl von Schulleitungen und pädagogischen Mitarbeitern)

 

Wir unterstützen und begleiten Sie gerne bei der Suche nach geeignetem pädagogischen Führungspersonal. Gerne beraten wir Sie bei der Wahl Ihrer Schulleitung. Wie Sie wissen, kann die Fehlbesetzung einer Schulleitungsstelle Hunderttausende Euro Kosten und eine Schule – nicht nur finanziell – in den Abgrund treiben. Eine externe, kompetente Meinung kann das verhindern.

 

Es spricht einiges dafür, warum Vorstände die Wahl einer Schulleitung zusammen mit einem externen Fachkundigen treffen sollten:

  • Schulvorstände haben in der Regel eigene Kinder an der von Ihnen geführten Schule. Das birgt die Gefahr der Subjektivität (eigene Interessenslage, emotionale Nähe, Prioritätensetzung etc.)
  • Schulvorstände arbeiten meistens ehrenamtlich und fachfremd. Der Anteil erfahrener Pädagogen eines Schulvorstandes liegt bei etwa 15%, d.h. nur jedes 7. Vorstandsmitglied ist schulpädagogisch ausgebildet und leitungserfahren im Bildungsbereich. Umso wichtiger ist es, dass Vorstände sich bei der Wahl einer Schulleitung professionell beraten lassen.
  • Aufgrund der o.g. Fachfremdheit besteht die Gefahr, dass die/der Vorsitzende innerhalb eines Vorstandes eine stark polarisierende Rolle einnimmt (konformorientiertes Handeln).
  • Die Wahrscheinlichkeit, in Zusammenarbeit mit einem externen Fachkundigen den „richtigen Fang zu landen“ ist deutlich höher als alleine.
  • Schulvorstände sind gut beraten, sich abzusichern. Eine Entscheidung läßt sich letztlich leichter tragen und nach außen kommunizieren, wenn diese Entscheidung unter Einbezug eines externen Sachverständigen gefällt wurde, auf dessen Expertise man sich berufen kann. Damit lehnt man keine Verantwortung ab, sondern dokumentiert verantwortungsvolles Handeln.

 

Wir arbeiten vernetzt und methodenübergreifend. Neben der Direktsuche von Schulleitungskräften bieten wir auch anzeigengestütze Suche an. Hier sind die großen überregionalen Tageszeitungen unsere Partner. Den Menschen mit seiner Persönlichkeit und seinem beruflichen Umfeld in Einklang zu bringen, ist unser Anspruch.

 

2) School-Quality-Check (SQC)

 

Eine hervorragende Basis für einen Schulentwicklungsprozess ist der von uns durchgeführte „School-Quality-Check“ (SQC). Sie können den SQC auch als Standortbestimmung der Schule sehen. Der SQC erstreckt sich über drei Schultage und ist im Prinzip ein Schul-Tüv, denn er untersucht die Schule auf „Herz und Nieren“. Er beinhaltet neben der Schulsichtung und einigen Hospitationen Einzelgespräche mit dem Vorstand, der Schulleitung und der internen Verwaltung, Mitgliedern des Kollegiums, Elternvertretern und – nach Absprache – auch mit Schülerinnen und Schülern. Der SQC legt die Schule auf den Prüfstein und führt eine Stärke-Schwächen-Analyse durch. Das Ergebnis ist eine Standortbestimmung der Schule. Sie vermittelt Ihnen ein klares Bild über die Wirksamkeit der Schule in den einzelnen Bereichen und auch als systemische Einheit insgesamt: Wo überzeugt und trumpft die Schule, wo schwächelt und kränkelt sie? Wo ist sie stark aufgestellt und wo gibt es Defizite?

 

Der SQC befasst sich mit Themen wie z.B. dem Leitbild und dem Schulprofil, der Schulphilosophie und dem Schulprogramm, der Schulstruktur, dem Organigramm, dem Fundraising, der Internetpräsentation und der Öffentlichkeitsarbeit. Ganz zentral wird beleuchtet, wie die Schule als systemische Einheit aufgestellt ist und arbeitet, wie die Strukturen sind, wie die operativen Abläufe und Kommunikationswege organisiert sind und wie die Schule als organisatorische Einheit funktioniert. Die Frage nach dem Führungs- und Managementstil der Entscheidungsträger steht in diesem Zusammenhang im Fokus: Wie ist die Kommunikationskultur an der Schule? Gibt es wirksame Feedback-Schleifen? Besteht genügend Transparenz? Sind die Wege der Entscheidungsfindung klar? Ist Raum für Anregungen und Innovationen gegeben? Werden Jahresgespräche geführt? Welche Rolle spielt der Elternbeirat?

 

Wir arbeiten „geräuschlos“, unaufdringlich und zielführend. Es besucht Sie keine Horde von Inspektoren mit Strichlisten und Laptops, sondern nur eine einzelne Person, die sich über gezielte Einzelgespräche und Studien strukturiert Einblick verschafft. Uns ist wichtig, dass unser Besuch keine Verunsicherungen schafft und keine Unruhe erzeugt.

 

Nach Abschluss der dreitägigen Analyse erhält Ihre Schule binnen 14 Tagen einen ausführlichen schriftlichen Bericht zum status quo Ihrer Schule. Der Bericht enthält klare Analysen, Bewertungen und Empfehlungen.

 

Der SQC dient als nötige Entscheidungsgrundlage für den weiteren Schulentwicklungsprozess. Sie entscheiden dann, ob Sie Ihre Schule gezielt mit uns entwickeln wollen oder selbst die nötigen Schritte einleiten möchten.

 

3) Unterrichtsentwicklung

 

Der Unterricht ist das Kerngeschäft der Schule. Interne und externe Unterrichtsentwicklung sind komplexe, langwieriger Prozesse, die fach- und jahrgangsübergreifend und möglichst unter Einbezug aller Klassen durchgeführt werden sollten. Am Anfang steht die Frage, welche Qualitätskriterien für guten Unterricht gelten sollen, welche Kontextvariablen man für guten Unterricht ansetzen sollte und wie die fachübergreifenden Merkmale für guten Unterricht zu bestimmen sind. Das kann je nach Schultyp, Schulphilosophie, Leitbild und pädagogischem Konzept von Schule zu Schule verschieden sein. Über eine Steuergruppe und weiteren Arbeitsgruppen kann man hier Kriterien erarbeiten, Qualitätsmerkmale festlegen, Zielvereinbarungen treffen, Abläufe koordinieren etc. Einem breit angelegten, nachhaltigen Unterrichtsentwicklungsprozess sollte sorgfältige Planung vorausgehen und vor allem auch die breite Zustimmung aller Beteiligten vorhanden sein. „Unterrichtsentwicklung light“ bringt wenig Nachhaltiges und beschränkt sich häufig auf nur einzelne Strohfeuer.

 

Ein aus unserer Sicht sinnvoller und effektiver erster Schritt auf dem Weg zur Unterrichtsentwicklung an einer Schule kann die (sorgfältig vorbereitete und vorentlastete) Unterrichtshospitation sein. Das Thema „Unterrichtshospitation“ gehört an fast allen Schulen zu den sensibelsten aller Themen. Für viele Lehrkräfte ist der eigene Unterricht die „heilige Kuh“, über welche sie ihre pädagogische Kompetenz definieren. Eine Hospitation könnte diese eigene Wahrnehmung schlagartig zerstören und das – sorgfältig gepflegte – Selbstverständnis als Pädagoge ins Wanken bringen, so die Ängste vieler.

 

Es gilt deshalb, bei einem Hospitationsangebot sensibel vorzugehen und die Vorteile einer Hospitation sachlich und objektiv zu kommunizieren. Es geht in erster Linie nicht um die „Bewertung“ des observierten Unterrichts und die Analyse der Besonderheiten, sondern im Fokus stehen allgemeine, fachübergreifende Merkmale guten Unterrichts. Der bekannte Unterrichtsforscher A. Helmke erwähnt in seiner Studie „Unterrichtsqualität- Konzepte, Messung, Veränderung“ (2004, Studienbrief SEM0900, Kaiserslautern) zehn allgemeine Merkmale für guten Unterricht: 1) Effiziente Klassenführung und Zeitnutzung, 2) Lernförderliches Unterrichtsklima 3) Vielfältige Motivierung, 4)Strukturiertheit und Klarheit, 5) Wirkungs- und Kompetenzorientierung, 6) Schülerorientierung, Unterstützung, 7) Förderung aktiven, selbstständigen Lernens, 8) Angemessene Variation von Methoden und Sozialformen, 9)Konsolidierung, Sicherung, Intelligentes Üben, 10) Passung, sowohl weitere Qualitätskriterien. Diese Merkmale bilden den Rahmen für die Erstellungen von Indikatoren als Raster zur Unterstützung von Unterrichtshospitationen.

 

Es liegt in der Natur des Lehrenden, dass diese Merkmale in unterschiedlichster Weise beherzigt werden. Hier setzen wir an. Wie schon ausgeführt, geht es uns dabei nicht darum, den Lehrer auf mögliche Fehler, Defizite, Versäumnisse u.Ä. aufmerksam zu machen, sondern wir thematisieren die elementaren Merkmale guten Unterrichts. Das mag jetzt etwas einfach oder sogar dogmatisch klingen, aber guter Unterricht folgt immer gewissen Grundmustern: Die Kinder sind interessiert, der Unterricht läßt Struktur erkennen, der Stoff ist methodisch und didaktisch gut aufbereitet, es besteht inhaltliche Klarheit, es besteht ein lernförderliches Klima, die Leistungserwartungen sind transparent und verständlich usw. usw. Man mag argumentieren, dass Pädagogen dieses elementare „Einmaleins“ des Unterrichts verinnerlicht haben, und dennoch haben Studien gezeigt, dass gerade bei erfahrenen und routinierten Lehrern die Gebote guten Unterrichts häufig mißachtet werden. Das geschieht meistens aus einem professionellem Souveränitätsgefühl heraus, das Gefühl des unfehlbaren Routiniers mag hier eine Rolle spielen. Es ist ähnlich wie beim Autofahren: Der Schlendrian kehrt mit den Jahren ein.

 

SPG International Education hat einen Raster für guten Unterricht, eine Art Checkliste, entwickelt, die mit großem Effekt bei Unterrichtshospitationen Anwendung findet. Dieser Raster bildet eine Art Handlungs- und Verhaltensrahmen für Lehrer im Unterricht und enthält nichts revoultionär Neues, dafür elementar Wichtiges. Und darum geht es ja. Wir wollen den studierten Pädagogen nicht belehren, sondern ihn auf pädagogisch Grundliegendes aufmerksam machen, was möglicherweise aus seinem Bewußtsein gerutscht ist. Als aussenstehende, erfahrene und objektive Unterrichtshospitanten mit einem geschulten Blick können wir hier hilfreiche und wertvolle Hinweise geben, die einen guten Unterricht erst wieder möglich machen. Ohne dieser externen Hospitation bleibt vermutlich vieles beim Alten, den Kollegen untereinander sind häufig viel zu befangen und „betriebsblind“ um untereinander gewisse Aspekte defizären Unterrichts zu erkennen oder anzusprechen. Der Aufwand einer Hospitation ist relativ überschaubar, der Effekt sehr hoch. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Unterrichtshospitationen dieser Art für Lehrer sehr inspirierend sind und bei ihnen auch auf hohe Wertschätzung stoßen. Man schafft dadurch eine Plattform des konstruktiven, objektiven Austausches, die praktischen Erkenntnisse sind sofort umsetzbar und anwendbar und bringen den Lehrer unmittelbar weiter. Es ist eine effektive und effiziente Methode, innerhalb des Kerngeschäftes der Schule – dem Unterricht – ein Stück Schulentwicklung zu betreiben.

 

4) Fachspezifische Beratung

 

Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch zur Verfügung, wenn Sie ganz gezielten Beratungsbedarf haben. Schildern Sie uns Ihr Anliegen, und wir beraten Sie gerne.

 


 

Wer berät Sie?

 

Peter Gill, Jahrgang 1962, hat sich nach einer erfolgreichen Karriere als Schulleiter und Stiftungsmanager auf die Beratung von Schulen spezialisiert.

 

Aufgewachsen in Deutschland, Togo, Kenya und Namibia studierte Peter Gill nach seinem Schulabschluss Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt an der University of Cape Town, Südafrika. Nach seiner Ausbildung zum Gymnasiallehrer war er vorübergehend Assistant-Lecturer an der Rhodes-University in Grahamstown, Südafrika, bevor er für fünf Jahre als Lehrer an die Deutsche Schule Kapstadt berufen wurde. 1991 wurde Peter Gill mit 29 Jahren Schulleiter der Deutschen Schule Durban, Südafrika. 1997 erfolgte die Rückkehr nach Deutschland, wo er Direktor (Chief Executive Officer) der Dresden International School wurde. Eine 3. Amtsperiode als Schulleiter schlug Peter Gill aus, stattdessen betreute und entwickelte er als Mitglied der Geschäftsführung der Rudolf-Walther-Stiftung deren Projektschulen in den Kinderdörfern Mittelamerikas und Osteuropas. Im Anschluss an diese Tätigkeit arbeitete Gill als Geschäftsführer der Kathinka-Platzhoff-Stiftung, eine der vier Heraeus-Stiftungen mit Sitz in Hanau, die sich u.a. sehr stark in Bildung und Bildungsprojekten engagiert.

 
2008 gründete Peter Gill die SPG International Education.
 

Peter Gill hat einen Bachelor of Arts (B.A.) und ein Higher Diploma of Education (Post-Graduate) for Secondary Schools von der University of Cape Town, einen Master of Arts (M.A.) in Schulmanagement (summa cum laude) von der Universität Kaiserslautern (ZfuW) und einen Master of Business Administration (MBA) in Bildungsmanagement von der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Er ist Absolvent der European Business School (EBS), Universität Schloss Reichartshausen, wo er sich zum Stiftungsmanager (ebs) ausbilden ließ und Absolvent des PON-Programs for Senior Executives der Harvard University, USA.

 

Seit 2013 ist Peter Gill Mitglied des Expertenkreises für Bildungsfragen der Wolters Kluwer Deutschland GmbH und zertifizierter Bildungsmanagement-Experte.

 


 

Was zeichnet uns aus?

 

Wir sind Branchenkenner und Schulprofis. Wir haben selbst international Schulen gegründet, entwickelt und geleitet. Wir sind über die Kontinente hervorragend vernetzt , haben in unserer Laufbahn weltweit sehr viele gute Schulen erleben dürfen und wissen, was eine gute Schule ausmacht.

 

Wir kümmern uns „nur“ um Schulentwicklung. Wir sind keine Unternehmensberatung, die am morgen einen Diplom-Chemiker, Software-Entwickler oder Museumspädagogen interviewt, mittags Marketing-Strategien für ein Müsli entwickelt und am Nachmittag eine Ziegelei saniert. Unser Geschäft ist Schule, und dafür sind wir als Lehrer und Schulleiter mit langjähriger, internationaler Erfahrung gut aufgestellt. Wir kennen den aktuellen Stand der Schulentwicklungsforschung und wissen durch unsere globalen Erfahrungen um die Besonderheiten anderer Schulsysteme. Unser fundiertes und vertieftes Praxiswissen ergänzen wir durch ständige Fortbildungen. Das Aufbaustudium M.A. (Schulmanagement) z.B. befasst sich ausführlich mit dem gesamten Spektrum der Schulentwicklung: der Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklung, ebneso der Qualitätsentwicklung und der Qualitätssicherung. Unser Arbeitskonzept ist ganz einfach: Wir wollen Lösungen schaffen, die leicht umzusetzen sind, die praktikabel, effektiv und nachhaltig sind. Weg von der Theorie und hin zum Wandel.

 


 

Warum SPG?

 

Wir sind Branchenkenner und Schulprofis. Wir haben selbst international Schulen geleitet und sind über die Kontinente hervorragend vernetzt. Ein Vorteil unserer internationalen Erfahrungen als Bildungsmanager ist der, dass wir in unserer Laufbahn weltweit sehr viele gute Schulen gesehen haben und und eine ziemlich gute Vorstellung davon haben, was eine gute Schule ausmacht.

 

Sie dürfen von uns erwarten, dass wir nicht nur über breites, fundiertes Praxiswissen verfügen, sondern auch den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand der Schulentwicklung kennen.

 

Viele Schulen, die sich ratsuchend an eine Unternehmensberatung wenden, bekommen häufig einen Berater zur Seite gestellt, der sich mit dem Thema Schule zuletzt als Abiturient befaßt hat und mit den Besonderheiten einer Schule kaum vertraut ist. Mit MBA und dem Standardrepertoire einer Unternehmensanalyse ausgestattet, läßt sich mittels einer eindrucksvollen Power-Point Präsentation sicherlich eine Break-Even-Analysis oder eine Profit-Maximising-Strategy überzeugend darstellen. Das komplexe Gebilde Schule jedoch, welches in seiner systemischen Funktionalität seine ganz eigene Dynamik hat, folgt anderen Parametern. Diese Feststellung soll kein Seitenhieb gegen Unternehmenberatungen sein, sondern nur hervorheben, dass Schulen besonders komplexe und sensible Einrichtungen sind, die ganz spezielle Fachkenntnisse und vor allem Erfahrungen des Beraters voraussetzen und im Beratungsprozess eine besondere Herausforderung darstellen.

 

Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre schulischen Belange aus der Theorie und aus der Praxis kennen. Wir sind „Insider“, und Schule ist unser Geschäft.

 


 

Fragen rund um die Schule

 

Als Vater von drei Kindern weiß ich, wie häufig Fragen zum Thema „Rund um die Schule“ einen großen Teil des Alltags bestimmen. Fragen wie „Darf das der Lehrer überhaupt?“ , „Sollte man die Lehrerin vielleicht darauf ansprechen?“, „Ist die Schule dafür verantwortlich?“ oder „Sollten wir einen Schulwechsel in Erwägung ziehen?“ liefern oft endlosen Diskussionsstoff und können einen auch schnell überfordern. Natürlich wäre es unverhältnismäßig, gleich einen Rechtsanwalt oder Schulpsychologen zu Rate zu ziehen, aber was macht man bei wichtigen, nicht klar beantworteten und oft hartnäckigen, wiederkehrenden Fragen?

 

Hier können sich Eltern an uns wenden. Möchten Sie eine zweite, kompetente Meinung hören?

 

Vielleicht kann ich Ihnen als erfahrener Schulleiter da mit Rat zur Seite stehen. Schreiben Sie mir Ihr Anliegen, ich antworte Ihnen gerne.

 

 

Ich freue mich auf Ihre Post!

Ihr Peter Gill